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Gleichstellung am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften

Wir wollen lieber fliegen als kriechen!

Mit diesem Zitat der bekannten Frauenrechtlerin Louise Otto Peters (1819-1895) heißen wir Sie recht herzlich willkommen auf den Seiten der dezentralen Gleichstellung am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Osnabrück.

Themen und Angebote

Dezentrale Gleichstellungsbeauftragte

Dipl.-Betriebsw. (FH) Regina Sudhop-Pösse

Leitung Prüfungsamt
Raum: 22/E21
Heger-Tor-Wall 14
49069 Osnabrück

Tel.: +49 541 969-6162
Fax: +49 541 969-16162
regina.sudhop-poesse@uni-osnabrueck.de

Sprechzeiten: telefonisch i.d.R. MO bis FR von 9:00 bis 13:30 Uhr

Dezentrale Gleichstellungsbeauftragte in Vertretung

Dipl.-Kffr. Sarah Bokel

Studiengangskoordinatorin für Wirtschaftsinformatik
Raum: 29/206
Rolandstraße 8
49078 Osnabrück

Tel.: +49 541 969-2748
sarah.bokel@uni-osnabrueck.de

Sprechzeiten: tel. Erreichbarkeit i. d. R. Mo-Fr 9-12 Uhr; Termine nach Vereinbarung

Karin Wessler-Rensmann

Volkswirtschaftslehre/Internationale Wirtschaftspolitik
Raum: 29/219
Rolandstr. 8
49078 Osnabrück

Tel.: +49 541 969-2632
Fax: +49 541 969-2757
karin.wessler-rensmann@uni-osnabrueck.de

Sprechzeiten: montags - donnerstags 09:00-12:00 Uhr

Unsere Aufgaben

Unterstützung und Beratung von Studierenden und Mitarbeiterinnen bei Fragen der Gleichstellung.

Mitwirkung bei Berufungs- und Stellenbesetzungsverfahren.

Mitwirkung an Programmen zu Frauenförderung und Gleichstellung.

Mitwirkung an der Erstellung und Fortschreibung des Gleichstellungsplans des Fachbereichs.

Beratung und Unterstützung bei sexueller Belästigung am Arbeitsplatz.

Aktuelles

Interne Links

Externe Links

Wissenschaftlerinnen - Datenbanken

Sie streben eine Karriere in Wissenschaft und Wirtschaft an? Die folgenden deutschen und europäischen Datenbanken unterstützen Sie bei der Suche:

Geschlechtergerechte Sprache

Student/inn/en, Student/innen, StudentInnen, Studierende oder Studentinnen und Studenten? Wenn es um geschlechtergerechte Sprache an der Universität Osnabrück geht, entstehen noch immer viele Fragen und Unsicherheiten. Vielfach scheint es, als würde der Sprachfluss unnötig unterbrochen, wenn weibliche und männliche Formen Verwendung finden. Zudem – so lautet eine gängige Kritik – geraten Fließtexte oder Präsentationen mitunter lang und schwer lesbar, wenn Paarformeln wie „Studentinnen und Studenten“ beständig auftauchen.